Erkältung und Immunsystem
Grippe

BoxaGrippal forte 400 mg/60 mg Filmtabletten

Inhaltsstoffe

Tablettenkern: Cellulose, mikrokristalline Cellulose, mikrokristallin, silifiziert Carboxymethylstärke, Natrium Typ A Siliciumdioxid, hochdisperses Magnesium stearat Tablettenüberzug: Poly(vinylalkohol) Titandioxid Macrogol 3350 Talkum 60mg Pseudoephedrin hydrochlorid 168mg Lactose monohydrat 400mg Ibuprofen

BoxaGrippal forte 400 mg/60 mg Filmtabletten

Wie wirkt BoxaGrippal®?

Die Wirkstoffe in BoxaGrippal® sind Ibuprofen und Pseudoephedrin-Hydrochlorid (kurz: PSE). Durch die intelligente Kombination dieser beiden Wirkstoffe kann BoxaGrippal® bei einer Erkältung die oft als besonders beschwerlich empfundenen Erkältungssymptome zeitgleich bekämpfen:

  •  Verstopfte Nase und Nebenhöhlen
  •  mit erkältungsbedingten Schmerzen (z.B. Halsschmerzen, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen)
  •  und Fieber

 Anwendungsgebiete:

Symptomatische Linderung bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen verbunden mit Erkältungsbeschwerden wie:

  • Kopfschmerzen
  • Fieber
  • Schmerzen

 BoxaGrippal® wird angewendet bei Erwachsenen und Jugendlichen ab 15 Jahren.

 Pharmakologische Eigenschaften:

Ibuprofen hat eine schmerzlindernde, fiebersenkende und entzündungshemmende Wirkung. Ergänzt wird dessen Wirkung durch den zweiten in BoxaGrippal® enthaltenen Wirkstoff Pseudoephedrinhydrochlorid, welcher schleimhautabschwellend wirkt.

Status: Rezeptfreies Arzneimittel

 

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PZN: 4992754
Arzneimittel
Kategorien: Erkältung und Immunsystem, Grippe
Marke: BoxaGrippal
Darreichungsform: Filmtabletten
Links: Gebrauchsinformation (PDF)
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
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Weitere Produktinformation
Einnahme
Vorsicht bei Mischkollagenosen, Porphyrie, schweren Herzerkrankungen (hohe Dosen vermeiden). Positive Dopingtests möglich. Auf schwere Hautreaktionen, Sehstörungen achten. Maximaldosis nicht überschreiten. Bei Varizellen-Infektionen nicht anwenden
Nicht anwenden bei
Analgetika-Überempfindlichkeit, peptische Ulzera oder Blutungen, Blutbildungsstörungen, schwere Herz-, Leber-, Nieren-, Blutschäden, schwere Hypertonie, Hyperthyreose, Diabetes, Phäochromozytom, Koronarinsuffizienz, Schlaganfall und Risikofaktoren, Engwinkelglaukom, Harnretention, Myokardinfarkt, Krampfanfälle, Lupus erythematodes, starke Dehydration.
Dosierung
Möglichst kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden.Personen ab 15 Jahren: Bei starken Symptomen 1 FT, ev. alle 6 Std. wiederholen. MTD 3 FT. Bei milden Symptomen Boxagrippal 200 mg/ 30 mg Filmtabletten ausreichend.Maximale Anwendungsdauer 4 Tage, bei Jugendlichen 3 Tage.Für Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren kontraindiziert.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Kontraindiziert: MAO-Hemmer (2 Wochen Abstand), andere Vasokonstriktoren (z.B. Phenylpropanolamin, Phenylephrin, Ephedrin), Methylphenidat.Andere NSARs (inklusive Salicylate) vermeiden. Mifepriston (8-12 Tage Abstand).Nicht empfohlen: Arzneimittel, die die Krampfschwelle herabsetzen.Besondere Vorsicht: orale Kortikosteroide, Antikoagulanzien (Warfarin), SSRI, Thrombozytenaggregationshemmer (ASS).Vorsicht: Andere Sympathomimetika, Migränemittel (Mutterkornalkaloide), halogenierte Anästhetika, Guanethidin, Reserpin, Methyldopa, trizyklische Antidepressiva, Herzglykoside (Arrhythmien), niedrig dosierte ASS, Phenytoin, Lithium, Probenecid, Sulfinpyrazon, Diuretika, ACE-Hemmer, AT II-Antagonisten, Betablocker, Methotrexat, Ciclosporin, Tacrolimus, Zidovudin, Antidiabetika (Sulfonylharnstoffe), Chinolone, Heparine, Ginkgo biloba, starke CYP2C9-Inhibitoren.
Anwendungsgebiet
Symptomatisch bei verstopfter Nase und Nebenhöhlen (Rhinosinusitis) mit Erkältungsbeschwerden.
Einnahme während der Schwangerschaft
Wenn im 1. und 2. Trimenon unbedingt notwendig, nur kurzzeitig und niedrig dosiert anwenden. Gegenanzeige im 3. Trimenon und in der Stillzeit.
Nebenwirkungen
Magen/Darm (Blutungen, ischämische Kolitis), Überempfindlichkeit (Asthma, Dermatosen), schwere Hautreaktionen, Auge (Sehstörungen, ischämische Optikusneuropathie), Kounis-Syndrom. NW der Einzelsubstanzen beachten. Bei Überdosierung ZNS-Stimulation oder -Depression.
Art der Anwendung
Unzerkaut zu den Mahlzeiten mit viel Wasser einnehmen.