Erkältung und Immunsystem
Grippe
Grippostad® C Kapseln
Inhaltsstoffe
200 mg Wirkstoff Paracetamol
150 mg Wirkstoff Ascorbinsäure
25 mg Wirkstoff Coffein
2.5 mg Wirkstoff Chlorphenamin hydrogenmaleat
Hilfsstoff Gelatine
Hilfsstoff Glyceroltristearat
2.5 mg Hilfsstoff Lactose monohydrat
Hilfsstoff Chinolingelb
Hilfsstoff Erythrosin
Hilfsstoff Titandioxid
Grippostad® C Kapseln
Grippostad® C Kapseln bieten mit der innovativen 4er-Wirkstoffkombination Paracetamol, Chlorphenamin, Coffein und Ascorbinsäure (Vit. C) schnelle Hilfe beigrippalen Infekten und Erkältungskrankheiten verbunden mit Fieber. Paracetamol wirkt schmerzlindernd und fiebersenkend, Chlorphenamin trägt zur Abschwellung der Nasenschleimhaut bei und lindert Reizhusten, Coffein verstärkt die schmerzstillende Wirkung von Paracetamol und Vitamin C unterstützt das Immunsystem.
Über Wirkung und mögliche unerwünschte Wirkungen informieren Gebrauchsinformation, Arzt oder Apotheker.
Menge
1
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Weitere Produktinformation
Wirkstoff
Paracetamol
Ascorbinsäure
Coffein
Chlorphenamin hydrogenmaleat
EinnahmeVorsicht bei Nieren-, Leberschäden, Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Oxalatsteinen, Eisenspeicherkrankheiten, Obstruktionen des Pylorus oder des Blasenhalses, Hyperthyreose, Angststörungen. Verkehrshinweis.Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 (bis 48) Stunden.
Nicht anwenden beiGlukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel, schwere Leber- und Nierenschäden, Erhöhung des Augeninnendruckes durch eine Behinderung im Abfluss des Kammerwassers (Engwinkelglaukom), Vergrößerte Prostata, Tumor der Nebennierenrinde (Phäochromozytom), Alkoholismus, Herzrhythmusstörungen, Magen/Darm-Geschwüre, Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten.
DosierungPersonen ab 12 Jahren: 3mal tgl. 2 Kapseln.
Ohne ärztliche Verordnung max. 3 Tage einnehmen.
Nicht für Kinder unter 12 Jahren.
Wechselwirkungen mit anderen ArzneimittelnParacetamol: Probenecid (Paracetamoldosis reduzieren), CYP3A-Induktoren (z.B. Antiepileptika, Rifampicin), Salizylate, Zidovudin (Neutropenie), Chloramphenicol, Metoclopramid, Alkohol (verstärkt lebertoxisch), Nizatidin, Cisaprid. Paracetamol reduziert Verfügbarkeit von Lamotrigin. Labortests.
Chlorpheniramin: Zentrales Nervensystem-Dämpfer, Alkohol verstärkt.
Coffein: Beruhigungsmittel abgeschwächt. Medikament, das das unabhängig arbeitende Nervensystem anregt (Sympathomimetika), Thyroxin verstärkt Herzschlag (tachykard). Theophyllin, Ephedrin, Cimetidin, Disulfiram, orale Verhütungsmittel, Barbiturate, Nikotin, Gyrasehemmer, Ergotamin.
Ascorbinsäure: Deferoxamin, orale Verhütungsmittel, Fluphenazin, Indomethacin, Vitamin B12, Al-hältige Antazida, Cumarine, Salizylate.
AnwendungsgebietSymptomatisch bei einfachen Erkältungskrankheiten.
Einnahme während der SchwangerschaftGegenanzeige.
NebenwirkungenBlutbild, Allergien, Asthmaanfälle, die nach der Schmerzmittel-NSAR-Einnahme (Analgetika-Asthma), Haut (auch schwere Reaktionen), Leber, Magen/Darm, in hohen Dosen/ chronischem Gebrauch schwere Leber- und Nierenschäden. Nebenwirkung der Einzelsubstanzen beachten.
Art der AnwendungOral mit ausreichend Flüssigkeit einnehmen.
WarnungenVorsicht bei Nieren-, Leberschäden, Gilbert-Meulengracht-Syndrom. Nierensteine (Oxalatsteine), Eisenspeicherkrankheiten, Verluss des Magenpförtnermuskels (Pylorus) oder des Blasenhalses, Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose), Angststörungen. Verkehrshinweis.
Bei Überdosierung Paracetamol-Antidot N-Acetylcystein i.v. binnen 10 (bis 48) Stunden.